Antigewalt-Training - Prävention in Stendal - Dank der Firma SAMURAI

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Gewalttätige Wiederholungstäter beschreiben sich als durchsetzungsstark, dominant, selbstbewusst.
Diese Täter können Einschüchterung, Bedrohung und Angstmachen gezielt einsetzen.
Sie genießen es zum Beispiel, wenn andere die Straßenseite wechseln. Sie fühlen sich zwischen Rambo und Versager und das macht sie unberechenbar.
 
Das Anti-Aggressions-Training basiert auf der Grundlage von Akzeptanz + Konfrontation = soziale Entwicklung.
 
 
In der ersten Phase steht zunächst die Information über die Inhalte des Anti-Aggressions-Trainings und die Vorstellung der einzelnen Teilnehmer im Mittelpunkt.
 
Im späteren Verlauf steht die Entwicklung von Gruppendynamik im Vordergrund.
 
Die zweite Phase dient als Konfrontationstest.
Parallel wird das Vertrauen der Kursteilnehmer gestärkt.
Die Kursteilnehmer werden mit ihren Gewaltrechtfertigungen und ihrem aktuellen Verhalten konfrontiert.
 
Deeskalation und Erhöhung der Provokationsschwelle - Veränderungen über die Tatschuld werden klargelegt und Eigen- und Fremdwahrheiten werden reflektiert.

Beim Training werden in erster Linie neue Verhaltensmuster eingeübt.
Ablauf und Dauer sind variabel, zu den Schwerpunkten zählen:

- Stärkung der Selbst- und Fremdwahrnehmung,
- Toleranz aufbauen,
- Provokationsgrenzen austesten,
- Selbstkontrolle lernen,
- Konzepte zum Abbau von körperlichen Erregungszuständen,
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationstraining,
- Rollenspiele,
- Entspannungsübungen,
- Aktivitäten und Hobbys herausfinden, die zur Aggressivitätsminderung beitragen,
- Therapeutische Gespräche (einzeln und in der Gruppe).
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